Über die Festtage etwas Konsum-geplagt und künstlerischSchöpferisch vernachlässigt, trafen wir uns gleich im jungen 16er-Jahr zur ersten Malnacht. In der sogenannten Raunacht zum Heilige3Könige-Feiertag wollten wir uns völlig zeitlos dem Malen und Tonen hingeben…
Bei Dosenwurst, Bier, Chilis, Schokolade und lauter Musik wurden 11enfüße und Paradiesäpfel massiert, Farben und Asche verspachtelt, gekratzt und geföhnt…
Gegen halb 5e morgens durchkreuzte immer mehr das Thema Bett unsere phantasievollen Schaffenskräfte. Ausgepowert und zufrieden beschlossen wir dann das Thema doch sehr ernst zu nehmen und zogen künstlerisch gut betankt nach Hause – scheee wars …